Die ehemalige Kohlemine war von etwa 1920 bis in die 1970er Jahre in Betrieb. Danach ging sie in Besitz der Gemeinde über, die dort ein Kulturzentrum und einen Kinderspielplatz einrichtete.
Das Ensemble besteht heute aus einem großen zylindrischen Industrieschornstein und zwei Gebäuden, auf dem größeren der beiden befindet sich ein weithin sichtbarer Turm.